1-22 Feuerwehr
Die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Ludwigshafen bilden gemeinsam die Feuerwehr Ludwigshafen und stehen rund um die Uhr bei Bränden, Unfällen, Explosionen und für sonstige Hilfeleistungen zur Verfügung.
Aufgaben
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Im Rahmen der Gefahrenabwehr
Vorbeugender Gefahrenschutz: Beteiligung am Genehmigungsverfahren (beispielsweise Baurecht, Immissionsschutzrecht, Störfallverordnung), Beratung zur Vorbeugung von Gefahren, Beteiligung bei der Konzipierung der Löschwasserversorgung, Beratung beim Aufstellen und Fortschreiben der betrieblichen Alarm- und Gefahrenabwehrpläne, Beratung bei der Installation von Brandmelde- und Löschanlagen, Durchführung von Gefahrenverhütungsschauen in baulichen Anlagen, Entscheidung und Gestellung von Sicherheitswachen im Brandschutz und Rettungsdienst; Abwehrender Gefahrenschutz: Sicherstellen des Brandschutzes und der Allgemeinen Hilfe mit dem Technischen Dienst; Wasserschutz (einschließlich Tauchwesen), Schutz bei Gefahrstoffunfällen und sonstigen gefahrbringenden Ereignissen, Koordinierung städtischer Maßnahmen bei außergewöhnlichen Ereignissen, die nicht in die eigentliche Aufgabe der Feuerwehr fallen. Zur Erfüllung dieser Aufgaben sind folgende Maßnahmen erforderlich: Bau, Unterhaltung und Verwaltung der Fahrzeuge und gesamten feuerwehrtechnischen Ausrüstung, Aus- und Fortbildung der Feuerwehrangehörigen, Erstellung und Fortschreibung von Alarm- und Einsatzplänen, Förderung der Selbsthilfe der Bevölkerung, Information der Bevölkerung, Aufsicht und Zusammenarbeit mit den Werkfeuerwehren und den betrieblichen Selbsthilfekräften.
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Aufgaben im Katastrophenschutz
Planung der Katastrophenabwehr, Aufstellen von Einheiten und Einrichtungen, Bildung von Stäben, Aus- und Fortbildung der Angehörigen des Katastrophenschutzes einschließlich des Stabspersonals sowie Durchführung von Übungen, Erstellung und Fortschreibung von Alarm- und Einsatzplänen, Zusammenarbeit mit Behörden und Organisationen.
Aufgaben in Angelegenheiten der Zivilen Verteidigung, des Zivilschutzes und des erweiterten Katastrophenschutzes.
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Aufgaben im Rettungsdienst
Unterstützung und Zusammenarbeit mit den Hilfsorganisationen und den für den Rettungsdienst notwendigen Einrichtungen, Bauliche Einrichtung, Finanzierung und Unterhaltung der Rettungswachen, Bau, Betrieb und Unterhaltung der Rettungsleitstelle.
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Aufgaben im Gesundheitswesen
Koordinierung der Alarm- und Einsatzpläne des Gesundheitswesens, Unterstützung bei der Aus- und Fortbildung der Angehörigen des Gesundheitswesens einschließlich Durchführung von Übungen, Zusammenarbeit mit den Behörden und Organisationen des Gesundheitswesens.
Interesse an einer Ausbildung bei der Feuerwehr?
Alle Informationen rund um die Bewerbung, die Einstellungsvorrausetzungen und die Ausbildung zum*zur Brandmeister*in (m/w/d) gibt es hier.
Karriere bei der Feuerwehrarrow_forwardFeuerwachen und Gerätehäuser
Die Feuerwehr Ludwigshafen verfügt über drei Wachen der Berufsfeuerwehr und drei Standorte der Freiwilligen Feuerwehr.
Jeden Tag stehen rund um die Uhr 36 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr zum Schutz der Bürger*innen und Betriebe Ludwigshafens auf den drei Feuerwachen zur Verfügung.
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Feuerwache 1
Die Hauptfeuerwache am Kaiserwörthdamm 1 im Ludwigshafener Stadtteil Mundenheim wurde am 27. Juni 1963 eingeweiht. Die Hauptfeuerwache nennt sich mittlerweile Feuerwache 1. Derzeit leisten dort eine Feuerwehrfrau und 77 Feuerwehrmänner in drei Schichten rund um die Uhr ihren Dienst. Hinzu kommen neben dem operativen Brand- und Katastrophenschutz auch Führungsunterstützungen für die nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr der Stadt Ludwigshafen bei außergewöhnlichen Schadenslagen. Dafür stehen Räumlichkeiten für den Verwaltungsstab – also die politisch-administrative Führung - und den Führungsstab – die operativ-taktische Führung - bereit.
Die Einsatzkräfte der Feuerwache besetzen auch das Mehrzweckboot zur Menschenrettung und Gefahrenabwehr im südlichen Rheinbereich. Liegeort des Mehrzweckboots ist der Luitpoldhafen. Unter der Bereichsleitung nehmen insgesamt vier Abteilungen – Verwaltung, Gefahrenabwehr, Gefahrenvorbeugung und Katastrophenschutz die administrativen Aufgaben der Behörden und Organisation mit Sicherheitsaufgaben in den Gebäuden der FW 1 wahr. Gegenwärtig sind in diesen Abteilungen und in unterschiedlichen Räumlichkeiten 30 Frauen und Männer beschäftigt.
Auf dem Gelände am Kaiserwörthdamm 1 befinden sich außerdem die Integrierte Leitstelle Ludwigshafen und sechs Fachwerkstätten, in denen Geräte gewartet und Materialien verarbeitet werden, welche die Feuerwehr zur Ausübung ihrer Tätigkeit benötigt. Dies geht von der Holz- und Metallverarbeitung, KFZ- und Elektrowerkstatt bis zur Messgerätetechnik für chemische, biologische, radiologische und nukleare Stoffe bis zur Fachwerkstatt für Informations- und Kommunikationselektronik.
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Feuerwache 2
Mit der Einweihung der Feuerwache Nord im Jahr 1986 erfolgte eine Verlagerung der Einsatzkräfte aus dem Innenstadtbereich in den Stadtteil Oppau.
Seitdem werden von hier die Stadtteile Oppau, Edigheim, Pfingstweide, Friesenheim und Teile von Nord / Hemshof feuerwehrtechnisch abgedeckt. Hier ist außerdem die Freiwillige Feuerwehr Oppau stationiert. Der Gebäudekomplex beherbergt insgesamt ca. 50 Einsatzdienstbeamte der Berufsfeuerwehr, rund 40 Kolleg*innen sowie 22 Kinder und Jugendliche, die der Jugendfeuerwehr Oppau angehören.
Die Feuerwache 2 (ehemals Feuerwache Nord) ist die Ausbildungswache der Feuerwehr Ludwigshafen. Hier werden alle Einsatzkräfte in den Einsatzbereichen Brandschutz, Technische Hilfe und Gefahrstoffe aus- und fortgebildet. Einen weiteren Schwerpunkt stellt die Atemschutzwerkstatt dar, deren Aufgabe in der Reinigung, Wartung und Pflege der persönlichen Schutzausrüstung der Feuerwehrleute besteht. Dies umfasst Atemschutzmasken und Atemschutzgeräte, Chemikalienschutz- und Brandschutzkleidung. Die Taucherstaffel von der sich immer vier Rettungs- und Bergungstaucher im Dienst befinden, rückt von hier zu allen im Stadtgebiet befindlichen Gewässern aus. Die Feuerwehrtaucher besetzen auch das Rettungsboot zur Menschenrettung und Gefahrenabwehr im nördlichen Rheinabschnitt. Das Rettungsboot vom Typ RTB II liegt im Landeshafen Nord und wird in Kooperation mit der Werkfeuerwehr BASF betrieben.
Ein spezieller Großraumrettungswagen mit der Möglichkeit fünf liegende und acht sitzende Verletzte in Zusammenarbeit mit dem Leitenden Notarzt und dem Organisatorischen Leiter des Rettungsdienstes zu versorgen, wird von hier aus durch das Sanitätsteam vorgehalten. Diese rollende Notfallstation kam in der Vergangenheit bei allen großen Schadenslagen zum Einsatz.
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Feuerwache 3
Im Jahr 2010 nahm die Feuerwache 3 in der Flormersheimer Straße ihren Dienst auf. Von hier sind die Stadtteile Ruchheim und Oggersheim in kürzester Zeit zu erreichen. Im Bereich Gewerbegebiet West sind hier sechs Einsatzbeamte stationiert. Die Prüfung aller Rettungsgeräte, vom hydraulischen Rettungsgerät über die Motorkettensäge bis hin zu den tragbaren Leitern, wird hier durchgeführt und dokumentiert. Vor drei Jahren hat in der Flormersheimer Straße 2 eine hochmoderne, vollautomatische Schlauchpflegeanlage ihre Arbeit aufgenommen. Die Anlage reinigt und prüft ca. 16 000 Meter Feuerwehrschläuche.
Integrierte Leitstelle
Die Integrierte Leitstelle auf dem Gelände der Feuerwache 1 ist für die Erstalarmierung und Einsatzkoordination in der Region Vorderpfalz mit ihren rund 600 000 Einwohner*innen. Am Bau der Leitstelle beteiligten sich neben Ludwigshafen die Städte Frankenthal, Neustadt an der Weinstraße und Speyer sowie der Landkreis Bad Dürkheim und der Rhein-Pfalz-Kreis. Die Integrierte Leitststelle ist seit 1. Juni 2018 im technischen Wirkbetrieb.
Das Leitstellenpersonal besteht aus ca. 80 Disponent*innen, die im Schichtdienst arbeiten und rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr Dienst leisten. Das Aufgabengebiet reicht vom Annehmen des Notrufs 112 und der Hilfeersuche aller Personen im Bereich Vorderpfalz, der Entgegennahme aller Brandmeldeanlagen im Einsatzgebiet bis zur Regelung und Koordinierung der Einsätze des Rettungsdienstes. Zudem unterstützt die Leitstelle die Führung der Feuerwehreinsatzzentralen und ist Alarmierungsstelle zur Erst- und Nachalarmierung von Einheiten und Einrichtungen anderer Hilfsorganisationen. Aber auch die Koordinierung von überregionalen Aufgaben bei Ereignissen wie Hochwasser, Störfällen etwa im Bereich der chemischen Industrie oder Kernkraftwerken, bei Seuchen, Stromausfällen, Evakuierungen oder Schiffsunfällen übernimmt sie.
Freiwillige Feuerwehr Ludwigshafen
Die aktuell 190 Beamt*innen der Berufsfeuerwehr werden von etwa 120 Kamerad*innen der Freiwilligen Feuerwehr in den drei Einheiten Stadtmitte, Oppau und Ruchheim für die Ludwigshafener Bürger*innen ehrenamtlich unterstützt.
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Freiwillige Feuerwehr Stadtmitte
Die Freiwillige Feuerwehr der Einheit Stadtmitte besteht zurzeit aus 34 Männern und 4 Frauen. Dazu kommen noch die Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehr, welche spielerisch an das Thema Feuerwehr herangeführt werden. Noch ist die Einheit Stadtmitte in der Katastrophenschutzhalle in Maudach stationiert, aber derzeit entsteht ein neues Gerätehaus neben der Katastrophenschutzhalle. Die Spezialaufgabe der Einheit ist es - neben der Brandbekämpfung und Allgemeine Hilfeleistung die Löschwasserversorgung über lange Wegstrecken zu gewährleisten. Dazu bedienen die Feuerwehrleute eine Großpumpeneinheit mit Schlauchmaterial - das Hytrans Fire System - welche das Land Rheinland Pfalz in Ludwigshafen stationiert hat.
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Freiwillige Feuerwehr Oppau
Angegliedert an die Feuerwache 2 der Berufsfeuerwehr befindet sich das Gerätehaus der Oppauer Einheit am südlichen Ortseingang von Oppau. Schon 1978 gründete die Einheit eine Jugendfeuerwehr, in der Mädchen und Jungen schon im Alter von zehn bis 16 Jahren die Feuerwehr hautnah kennenlernen. In diesem Jahr feiert die Oppauer Jugendfeuerwehr ihr 40-jähriges Bestehen. Die Freiwillige Feuerwehr verfügt derzeit über rund 40 aktive- und mehr als 20 jugendliche Mitglieder. Neben dem eigentlichen Tagesgeschäft, wie beispielsweise die technische Hilfe und Bekämpfung von Bränden, hat sich die Einheit auf die Dekontamination, das heißt auf die Grobreinigung von Oberflächen und Entfernung gefährlicher Stoffe, spezialisiert. Die Dekontamination stellt sicher, dass Einsatzkräfte und Zivilpersonen im Falle eines ABC-Ereignisses nicht weiter atomaren, biologischen oder chemischen Gefahren ausgesetzt werden und hilft, die Kontaminationsverschleppung durch belastete Gegenstände zu vermeiden.
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Freiwillige Feuerwehr Ruchheim
Die Einheit Ruchheim verfügt derzeit über rund 50 aktive Mitglieder und ihr kommt in Ludwigshafen eine Sonderrolle zu: Im Vergleich zu den anderen Feuerwehren hat der Zug Ruchheim einen eigenen Ausrückebereich und wird dabei von der Berufsfeuerwehr unterstützt, die gleichzeitig bei einem Ereignis alarmiert wird. Der Ausrückebereich umfasst den gesamten Stadtteil Ruchheim, die viel befahrene Bundesstraße 9 sowie die Bundesautobahnen A650 und A61. Im Falle eines Großschadens in Ludwigshafen fährt die Feuerwehr Ruchheim auch in das Stadtgebiet und zu den anderen Stadtteile, um die Berufsfeuerwehr vor Ort zu unterstützen. Neben dem "Alltagsgeschäft" der Technischen Unfallhilfe und Bränden ist die Feuerwehr Ruchheim zudem ein spezialisierter technischer Zug.
Gefahrenvorbeugung
Dienstleistungen
Downloads
Rauchmelder
Brandtote sind Rauchtote, denn die meisten Menschen sterben bei Bränden nicht durch die Einwirkung der Flammen, sondern durch den giftigen Brandrauch.
Zwei Drittel der Brandopfer werden im Schlaf überrascht. Im Schlaf riecht der Mensch nichts und deswegen wird der Brand nicht wahrgenommen. Dann ist der Rauchmelder der beste Lebensretter in ihrer Wohnung. Deswegen sind in Rheinland-Pfalz Rauchmelder seit mehreren Jahren Pflicht in Schlaf- und Kinderzimmern und allen Fluren, die zur Flucht ins Freie benötigt werden. Ein Merkblatt erhalten im Brandfall und zu Rauchmeldern steht zum Herunterladen bereit.
Nach Alarmierung durch den Rauchmelder verbleiben 120 Sekunden, um sich in Sicherheit zu bringen.
Brandschutzprävention
Gefahren durch Brandlasten
Flucht und Rettungswege
Brandgefahren im Haushalt
Rauchwarnmelder
Brandschutzerziehung und Besichtigung
Die Feuerwehr Ludwigshafen bietet Brandschutzerziehung und Besichtigungen an.
Ziele
Feuer und Hitze sind im Alltag allgegenwärtig, obwohl wir die Flamme, den Geruch oder Funken nicht mehr direkt wahrnehmen. Warum wird das Wasser im Wasserkocher oder eine Heizung warm? Wies funktioniert ein Herd? Kinder begeben sich in Alltags- und Gefahrensituationen häufig selbst in Gefahr oder sind aufgrund ihres Alters völlig hilflos. Jedes Jahr müssen etwa 800 Kinder mit Brandverletzungen behandelt werden, davon sind ca. 400 schwerstbrandverletzt. Bei der Feuerwehr Ludwigshafen werden schon die Kleinsten ab fünf Jahren spielerisch mit den Gefahren des Feuers und der Arbeit der Feuerwehr vertraut gemacht.
Inhalte und Materialkonzept
Für jede Altersgruppe sind entsprechende Lerninhalte vorgesehen. Diese sind zum Beispiel: Wie gefährlich sind Feuer und Rauch? Wie setze ich einen Notruf ab? Welche Aufgaben hat die Feuerwehr? Wie funktioniert ein Rauchwarnmelder? Ein Rauchdemohaus verdeutlicht die Gefährlichkeit von Rauch. Und vieles mehr. Eine Besichtigung einer Feuerwache und der der Fahrzeuge runden den Besuch ab.
Hinweise und Anmeldung
Mit Hilfe des Ordners "Fit für Feuergefahren" des Regionalfeuerwehrverbandes Vorderpfalz sollten die Kinder im Vorfeld auf die Brandschutzerziehung bei der Feuerwehr Ludwigshafen vorbereitet werden. Der Ordner kann beim Regionalfeuerwehrverband Vorderpfalz bestellt werden.
Brandschutzerziehungen und Besichtigungen werden zu folgenden Uhrzeiten angeboten:
- Brandschutzerziehung mit anschließender Führung: 9.30 bis 12 Uhr
- Besichtigungen: 10 bis 12 Uhr
Anmeldungen und Terminanfragen nimmt die Feuerwehr Ludwigshafen über das Anmeldeformular entgegen.
Stadt Ludwigshafen am Rhein
Feuerwehr
Kaiserwörthdamm 1
67065 Ludwigshafen
Stefan Bruck
Telefon Sekretariat: 0621 504-3037 (erreichbar Montag bis Donnerstag: 8 bis 12 Uhr und 12.30 bis 16 Uhr, Freitag: 8 bis 13 Uhr)
Telefax: 0621 504-6117
E-Mail: sekretariat.feuerwehr@ludwigshafen.de
Öffnungszeiten
Die Feuerwehr Ludwigshafen ist rund um die Uhr über die Integrierte Leitstelle, Telefon 0621 1 92 96, zu erreichen.
Für Notfälle und sonstige Hilfeleistungen wählen Sie die 112