Dichterquartier

Seit 2019 ist das Dichterquartier in Süd ein Quartier im Programm "Sozialer Zusammenhalt".

Das Dichterquartier umfasst das Wohngebiet zwischen Richard-Dehmel-Straße und Sudermannstraße im Norden und Stifterstraße im Süden sowie die Freiflächen des Sportparks Südwest östlich der Saarlandstraße (siehe Grundlagenkarte). Das in die Jahre gekommene Wohngebiet wurde durch die Erarbeitung eines Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) untersucht und es wurden Ziele festgelegt und Maßnahmen beschrieben, mit denen das Leben im Dichterquartier verbessert werden soll.

Hier setzt nun das Bund-Länder-Programm "Sozialer Zusammenhalt" an, für das sich die Stadt Ludwigshafen erfolgreich beworben hat. Als erste Maßnahme wurde ein Quartiersmanagement eingerichtet, das Anfang 2021 sein Quartiersbüro vor Ort eröffnet hat. Weitere Projekte sind in Planung. Kommen Sie bei uns vorbei, wir informieren Sie gerne.

Quartiersmanagement

Wer sich für die Entwicklung des Quartiers einsetzen möchte oder selbst Projektideen hat, wie z.B. ein Nachbarschaftsfest mitorganisieren, Hausaufgabenbetreuung für Kinder oder ein Kreativangebot anbieten möchte, kann sich gerne an das Team vom Quartiersmanagement wenden. Es unterstützt bei der Projektumsetzung und hilft bei Fragen oder Problemen rund um das Quartier. Alle Neuigkeiten rund um das Quartier und anstehende Veranstaltungen sind als Aushänge im Schaukasten vor dem Quartiersbüro in der Georg-Herwegh-Straße 41 zu finden.

Das Quartiersmanagement ist auch bei Facebook und Instagram erreichbar.

Angebote und Soziale Projekte

  • “Mein Dichterquartier“ – Spaziergang mit neuer Quartiersmanagerin

    Zeigen Sie der neuen Quartiersmanagerin Ihr Dichterquartier. Seit 1. Januar 2024 ist Doris Besel neue Quartiersmanagerin. Mit den Bewohnern möchte sie gerne gemeinsam das Dichterquartier kennenlernen, alte Geschichten hören, schöne und auch problematischere Plätze kennenlernen und so im Gebiet vertrauter zu werden. Termine können im Quartiersbüro vereinbart werden oder unter den angegebenen Kontaktdaten.

  • Runder Tisch "Sauberes Dichterquartier"

    Essensreste auf den Gehwegen, Verpackungsmüll in den Grünanlagen und unangemeldeter Sperrmüll stellen im Dichterquartier ein wesentliches Problem dar. Um die Sauberkeit zu erhöhen, ist ein Runder Tisch "Sauberes Dichterquartier" ins Leben gerufen worden.

    Die Beteiligten treffen sich einmal im Quartal, um sich auszutauschen, Verbesserungen und Lösungen zu erarbeiten und umzusetzen. Alle Bewohner aus dem Dichterquartier sind herzlich dazu eingeladen uns Ihre Anliegen in Bezug auf ein sauberes Dichterquartier mitzuteilen. Die Termine erfragen Sie bitte im Quartiersbüro.

  • Arbeitskreis "Dichterquartier“

    Der Arbeitskreis dient zum regelmäßigen Austausch über unterschiedliche Themen im Dichterquartier und trägt zur Vernetzung der Einrichtungen, Initiativen, Vereine und insbesondere auch der Bewohnerschaft im Quartier bei. Gemeinsam mit den Mitgliedern des Arbeitskreises werden Aktionen und Veranstaltungen vorbereitet und durchgeführt, wie z.B. dem Nachbarschaftsfest. Der Arbeitskreis findet vier Mal im Jahr statt.

  • Sprachrunde für Erwachsene

    Für Menschen, die im Dichterquartier wohnen und die deutsche Sprache lernen möchten, gibt es im Dichterquartier eine Sprachrunde Deutschkurs für Anfängerinnen und Anfänger. Immer donnerstags von 9 bis 11 Uhr treffen sich Interessierte im Gemeindezentrum Heilig Geist in der Georg-Hewergh-Straße 43. Die Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro im Monat.

  • Rallye durchs Quartier

    Lust auf eine digitale Rallye durch das Dichterquartier? Das ist jederzeit über die App Actionbound möglich. Knifflige Fragen, spannende Rätsel und jede Menge hilfreiche Infos warten auf alle, die Lust haben, das Dichterquartier spielerisch zu entdecken. Wer mitmachen möchte, kann sich die App kostenlos auf das Smartphone oder Tablet runterladen und loslegen.

    Diese ist für iOS und Android in den jeweiligen App-Stores erhältlich. Die Rallye dauert etwa 90 Minuten und am Ende kann man sich eine kleine Überraschung im Quartiersbüro abholen.

  • Tauschbox

    Vor dem Quartiersbüro steht bei schönem Wetter eine Tauschbox, in der Sie funktionierende und ganze Gegenstände bringen können, die Sie nicht mehr benötigen, aber zu schade zum Wegwerfen sind. Gerne kann man dann sich auch etwas aus der Box mitnehmen.

  • Sammelbox für elektronische Altgeräte

    Ob ein altes Handy, Smartphone, Tablett, Netzteile, Ladekabel oder Headsets – diese elektronischen Gegenstände können Sie in die Sammelbox im Dichterquartier einwerfen und somit zur Schonung der Umwelt beitragen.

  • Strickfrauen – Wollspenden gesucht

    Die Strickfrauen treffen sich montags von 15 bis 17 Uhr im Gemeindehaus der Matthäuskirche. Alle sind herzlich dazu eingeladen, auch Männer sind willkommen! Das Angebot ist kostenfrei. Gemeinsam stellen die Strickfrauen Verschiedenes her, z. B. Wollsocken für den Winter, Sorgenwürmchen, Freundschaftsbänder etc. die zu moderaten Preisen erworben werden können.

    Der Erlös der Einnahmen wird gespendet, z. B. an Tierheim, Streetdocs, Kindergärten, Kinderhospiz etc. Hierfür werden immer wieder Wollspenden gesucht. Die Wolle kann im Quartiersbüro abgegeben werden oder auf Wunsch wird diese auch abgeholt. Mobil: 0176 21 35 31 37. Ansprechpartnerin ist Annemarie Mack.

  • Refill Station

    Dafür ist das Quartiersbüro auch auf der öffentlichen Refillkarte als Station markiert. Das Ziel des Projekts mit der Refill Station ist es, den Verbrauch von Plastikflaschen zu reduzieren und somit einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

    Durch die Installation von Refill Stationen an öffentlichen Orten wie Parks, Schulen und Einkaufszentren soll die Nutzung von Einwegplastikflaschen reduziert werden. Menschen können ihre wiederverwendbaren Flaschen an den Stationen auffüllen und somit auf den Kauf von Plastikflaschen verzichten.

  • Adventsfenster 2024

    In diesem Jahr wollen wir in der Adventszeit das Dichterquartier hell erleuchten lassen und gemeinsam mit den Bewohnern die Zeit bis Weihnachten verkürzen. Hierfür wollen wir Adventsfenster anbieten. An jedem oder jedem zweiten Tag soll sich ein Fenster im Quartier eröffnen und hell erleuchtet werden. An einigen Fenstern wird es auch Aktionen geben in Form von Gesang, Musik, Gottesdienst, etc.

    Lassen Sie sich überraschen und kommen Sie vorbei. Es gibt noch offene Fenster und Interessierte können sich gerne im Quartiersbüro für ein Fenster bis Ende August 2024 anmelden.

  • MaMa-Startkurs

    Aufgrund des hohen Anteils von Frauen mit Migrationshintergrund und Kleinkindern im Dichterquartier findet jeden Montag und Mittwoch von 8.30 Uhr bis 11.45 Uhr im Gemeindezentrum der katholischen Kirche ein MaMa-Kurs (Sprachkurs mit Kinderbetreuung) statt. Dieser Kurs erleichtert den Frauen die Integration und ermöglicht Sprache ohne Leistungsdruck zu erlernen. Im Vordergrund des Konzepts steht der kommunikative Ansatz und die Inhalte sind an den sprachlichen Bedürfnissen der Frauen ausgerichtet. Im Kurs sollen sich die Teilnehmerinnen Kenntnisse über Themengebiete, die für sie von besonderer Wichtigkeit sind, wie zum Beispiel Einkaufen, Einrichtungen in ihrer Umgebung, medizinische Versorgung, Umgang mit Gesprächspartnern in der Kita, Schule und Behörden sowie die in Deutschland geltenden Werte des Zusammenlebens, aneignen. Zum Kurs dürfen sich Frauen anmelden, die keinen Anspruch auf BAMF-Deutschkurse haben oder ein kleines Kind ohne Betreuungsmöglichkeit haben. Lehrwerke werden kostenfrei zur Verfügung gestellt. Das Angebot ist kostenlos. 

  • Rat + Tat mit der Verbraucherzentrale

    Seit Donnerstag, 19. September 2024, bietet die Verbraucherzentrale einmal im Monat von 14.30 bis 16.30 Uhr im Quartiersbüro Bewohner*innen die Möglichkeit Beratung und Unterstützung zu erhalten. Themen können beispielsweise Handy- und Internetverträge, Versicherungen, Stromabrechnungen, Allgemeine Verträge (zum Beispiel Fitnessstudio), Fake-Shops und Abo-Fallen sein. Eine Weitervermittlung in andere Institutionen ist auch denkbar. Das Angebot ist zunächst befristet bis 31. Dezember 2024. Der erste Termin wird - bei gutem Wetter - vor dem Quartiersbüro stattfinden. Das Angebot ist kostenlos. 

  • Familienessen

    In Kooperation mit den Maltesern und der Evangelischen Jugendkirche wird einmal im Monat an einem Sonntag (nächste Termine 17. November 2024, 15. Dezember 2024, 19. Januar 2025) von 12.30 bis 14 Uhr eine Essensausgabe für Familien vor der Evangelischen Jugendkirche, in Form von Essen to go, stattfinden. Bitte bringen Sie einen Behälter mit. Bei Bedarf werden Informationen gegeben und auch Gesprächsmöglichkeiten angeboten. Bei schlechtem Wetter und starker Kälte wird das Angebot in die Räumlichkeiten in der Jugendkirche stattfinden. Das Angebot ist kostenlos. 

  • Kunst im Quartier (Bemalen von Stromkästen im Quartier)

    Nach dem sehr erfolgreichen Einstiegsprojekt mit dem Bemalen von drei Stromkästen mit den Schüler*innen der Albert-Schweitzer-Grundschule, geht das Projekt jetzt weiter. Mit den Kindern der vier KiTas im Dichterquartier und der Künstlerin Davina Mehrfort werden mehrere Stromkästen von den Technischen Werken Ludwigshafen (TWL) im Dichterquartier bemalt. Die Bemalungen dienen zum einen zur Verschönerung der Kästen und des Weiteren zur Identifizierung der Kinder mit dem Quartier. Als Motiv werden verschiedene Themen, die die Kinder mit den Erzieher*innen aussuchen, gewählt. 

  • Aktionen saubere Stadt

    Das Quartiersbüro organisiert ein bis zwei Mal im Jahr eine “Aktion saubere Stadt” gemeinsam mit dem WBL. Gemeinsam mit Bewohner*innen und Akteur*innen im Quartier wird der Müll im Quartier eingesammelt. Jugendliche von buntkicktgut reinigen dabei regelmäßig den Sportpark. Nach der Aktion gibt es als Dankeschön ein kleines Get-Together mit Snacks und Getränken und Raum zum gemeinsamen Austausch.

  • Beweg dich, deine Seele dankt es Dir

    Dieses Projekt ist als Kooperation mit dem Eisenbahner Sportverein 1927 (ESV), der Ludwigshafener Initiative gegen Depression und dem Büro Sozialer Zusammenhalt Dichterquartier 2022 entstanden und wird auch 2024 wieder stattfinden. Es ist ein niedrigschwelliges, offenes Bewegungsangebot zur Förderung der psychischen Widerstandskraft und richtet sich an Menschen mit unterschiedlich ausgeprägten seelischen Belastungen, die wir dazu motivieren möchten, etwas für ihre seelische Gesundheit und ihre körperliche Fitness zu tun. Das Projekt beinhaltet zehn Termine à einer Stunde beim ESV sowie ein 14-tägiges Wanderangebot. 

    Für die Teilnahme ist kein besonderes Fitnesslevel erforderlich, vielmehr geht es um die Freude an Bewegung und Kontakt zu anderen Menschen. Das Bewegungsangebot fördert das Selbstbewusstsein, diesen Weg in Richtung Verein einschlagen zu können. Das führt wiederum zu einem weiteren Ziel: der Integration vereinsamter Menschen mit und ohne psychische Einschränkungen in den ESV.

Über das Bund-Länder-Programm "Sozialer Zusammenhalt"

  • Sozialer Zusammenhalt - was ist das?

    Das aktuelle Programm wurde aus dem seit 1999 neu aufgelegten Programm weiterentwickelt. Ursprünglich lautete die Bezeichnung "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt", das seinerzeit in 16 Bundesländern mit insgesamt 164 Gebieten und 125 Kommunen startete. Die Soziale Stadt wurde ins Baugesetzbuch aufgenommen und ist seit ihrer Einführung bundesweit zunehmend ein Erfolgsmodell für Städtebauförderung in Gebieten mit baulichen, sozialen und wirtschaftlichen Problemlagen. Nach Angaben des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat gab es 2018 bereits 933 Gebiete in 533 Städten und Gemeinden in Deutschland. Allein für 2020 ist ein Fördervolumen von nahezu 200 Millionen Euro vorgesehen.

    Gefördert werden mit diesem Programm bauliche Maßnahmen, die die Situation in Stadtquartieren mit städtebaulichen und sozialen Problemlagen verbessern. Ausgehend von strukturverbessernden baulichen Investitionen werden durch den integrierten Handlungsansatz vor allem auch Maßnahmen zur sozialen Stabilisierung und Entwicklung im Quartier etabliert. Es geht um die langfristige, nachhaltige Entwicklung sozialer Strukturen im Zusammenwirken mit Bewohnerinnen und Bewohnern, Vereinen, sozialen Einrichtungen, Schulen, Kirchen, Unternehmen und Wohnungsbaugesellschaften und der Kommunalverwaltung.

    In Ludwigshafen hat das Programm eine lange Tradition, die Stadt war von Beginn an mit dabei. Das Quartier Westend startete 2000 als eines der ersten Quartiere in Rheinland-Pfalz, war gleichzeitig Modellgebiet und wurde durch das Deutsche Institut für Urbanistik in Berlin (DIFU) begleitet. Im gleichen Jahr entstanden auch die Quartiere Mundenheim Südost und Oggersheim West. Das Quartier West, das zusätzlich als Sanierungsgebiet ausgewiesen wurde, folgte 2001. Nachdem nunmehr Westend (2011) und Mundenheim Südost (2013) abgeschlossen wurden, kam das Dichterquartier in Süd nach einer erfolgreichen Bewerbung 2019 neu hinzu .

    Seit Anfang 2020 wurde das Programm nicht nur umbenannt, sondern auch inhaltlich weiterentwickelt. Neben Maßnahmen zum Schutz des Klimas sind auch die Verbesserung der Integration beziehungsweise Inklusion benachteiligter Bevölkerungsgruppen ausdrücklich ins Programm aufgenommen. Ebenso erhält die Mobilisierung des ehrenamtlichen Engagements zusätzliches Gewicht. Alle Projekte sollen darauf abzielen, nachhaltige Entwicklungen anzustoßen und zu etablieren.

    Seit 2000 wurden in den Quartieren bereits zahlreiche investive Projekte, Projekte zur Stabilisierung der Bewohnerschaft, zur Verbesserung der nachbarschaftlichen Beziehungen, zur Integration von Migranti*nnen und zur Verbesserung des Images der Quartiere in der Gesamtstadt durchgeführt. Die Grundlage hierfür bildeten nicht zuletzt die sogenannten Integrierten Entwicklungskonzepte, die für jedes Gebiet unter Beteiligung von Bewohner*innen, Vereinen und Institutionen und Kommunalpolitiker*innen erarbeitet wurden. Ziele und Maßnahmen wurden festgelegt und anschließend umgesetzt.

  • Das Quartiersmanagement

    Als Kernstück im Bund-Länder-Programm "Sozialer Zusammenhalt" gilt das Quartiersmanagement. Die vor Ort eingerichteten Quartierbüros mit je einem Quartiersmanager und einer Verwaltungskraft dienen als Anlaufstelle für die Bürgerinnen und Bürger des Quartiers zu allen Fragen und Problemen rund um das Thema "Sozialer Zusammenhalt". Sie bilden das Schlüsselinstrument der integrierten Stadtteilentwicklung.

    Aufgaben des Quartiersmanagements

    • Aktivierung und Beteiligung der Quartiersbevölkerung unter aktiver Mitwirkung der lokalen Wirtschaft, ortsansässiger Institutionen (Schulen, Kindertageseinrichtungen, Kirchen, Polizei) sowie lokaler Vereine, Initiativen und Verbände
    • Vernetzung der im Quartier bereits tätigen beziehungsweise ansässigen Institutionen, Vereine, Verbände und sonstiger lokaler Akteure untereinander
    • Öffentlichkeitsarbeit in Form von regelmäßigen Berichterstattungen in den örtlichen Medien zu Veranstaltungen, Aktivitäten und Projekten im Quartier
    • Begleitung des städtebaulichen Prozesses
    • Entwicklung von Projekten zusammen mit der ortsansässigen Bevölkerung in Rahmen von Arbeitskreisen und -gruppen
    • Zugehen auf Bewohner*innen bis hin zum Dialog- und Konfliktmanagement
    •  Aufbau selbsttragender sowie nachhaltig wirksamer personeller und materieller Strukturen im Quartier, die auch nach Beendigung des Programms im Quartier bestehen

Stadt Ludwigshafen am Rhein


Steuerung

Georg-Herwegh-Straße 41
67061 Ludwigshafen am Rhein

Doris Besel
Quartiersmanagerin
Telefon: 0621 504-4276
E-Mail: doris.besel@ludwigshafen.de

Yvonne Fetzer
Telefon: 0621 504-4277
E-Mail: yvonne.fetzer@ludwigshafen.de



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