Führerscheinstelle bearbeitet rund 11.000 Vorgänge
28.01.2025
Die Führerscheinstelle des Bereichs Straßenverkehr hat im abgelaufenen Jahr 2024 rund 11.000 Dienstleistungsvorgänge bearbeitet. Zu den drei häufigsten Vorgängen, mit denen die Mitarbeiter*innen im vergangenen Jahr zu tun hatten, zählten der Pflichtumtausch von Führerscheinen (2.957 Fälle), die Versagung von Fahrerlaubnissen (2.646 Fälle) sowie die Ersterteilung von Führerscheinen (2.552 Fälle).
Zudem konnte die Führerscheinstelle die Wartezeit für einen Termin in der Achtmorgenstraße zuletzt deutlich reduzieren. Während vor Jahresfrist die Wartezeit für einen Termin vier Monate betrug, dauert es derzeit etwa fünf Wochen. Möglich wurde dies dadurch, dass von den vorhandenen 11 Stellen in der Führescheinstelle bis auf eine wieder alle besetzt sind.
"Durch die erfolgreiche Rekrutierung von Fachpersonal zur Besetzung offener Stellen und organisatorischen Änderungen ist es dem Bereich Straßenverkehr gelungen, trotz stetig steigender Arbeitsbelastung die Dienstleistungsqualität zum Wohle der Kund*innen zu erhöhen. Das ist für die Stadtverwaltung ein Ansporn, unter anderem die Qualität und Schnelligkeit der verfügbaren Dienstleistungen künftig weiter zu verbessern. Sofern die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion den Stellenplan genehmigt, stehen weitere zwei Stellen zur Sachbearbeitung in der Führerscheinstelle zur Verfügung", betont Beigeordneter und Kämmerer Andreas Schwarz.