LitMus: "Paris und die Mörder der Liebe" in der Stadtbibliothek

23.10.2024

Bei der letzten Ausgabe von LitMus (Literatur und Musik in der Stadtbibliothek), der Kooperationsreihe der Stadtbibliothek, Bismarckstraße 44-48, mit Kultur Rhein Neckar e. V., in diesem Jahr sind am Mittwoch, 6. November 2024 um 19.30 Uhr, Markus B. Altmeyer und Katja Zakotnik zu Gast. Altmeyer liest aus seinem Krimi-Debut Fall "Paris und die Mörder der Liebe". Begleitet wird er dabei von Zakotnik auf dem Cello. 

Markus B. Altmeyer wurde 1984 in Mannheim geboren und ist in der Pfalz aufgewachsen. Heute lebt er mit seiner Familie in Neustadt an der Weinstraße. Er studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft sowie Psychologie in München und Köln (Magister Artium) sowie Drehbuch in Hamburg (Diplom). Nach verschiedenen Tätigkeiten in der Filmbranche machte er sich 2013 als Autor selbständig. Seither schrieb er zahlreiche Drehbücher für ARD und ZDF, darunter auch Episoden für die Krimireihen "Wilsberg" (ZDF), "Friesland" (ZDF) und "Der Athen-Krimi" (ARD). Er war Creator der sechsteiligen pfälzischen Mundart-Serie "Pälzisch im Abgang" (SWR) sowie Showrunner der 24-teiligen Thriller-Hörspielserie "Der Adventskalender – in 
24 Türchen bist du tot!" (Spotify). Unter dem Pseudonym Frédéric Breton veröffentlichte er mit "Paris und die Mörder der Liebe" nun seinen ersten Kriminalroman. 

Katja Zakotnik ist preisgekrönte Cellistin und gehört zu den außergewöhnlichsten Musikerinnen ihrer Generation. Innovatives und modernes Denken zeichnen sie neben der Intensität ihres Spiels aus. Ihr Musikstudium absolvierte sie an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Aus Sehnsucht nach südlichem Flair besuchte sie zeitgleich die Akademie Walter Stauffer in Cremona bei Mailand, wo sie in monatlichen Meisterklassen von Prof. Rocco Filippini unterrichtet wurde. Aufbauend auf ihr Diplom in Hannover im Jahr 2005 mit der Höchstnote, folgte sie der Einladung des berühmten Cellisten Bernard Greenhouse (Beaux Arts Trio) an die US-amerikanische Ostküste, wo sie insgesamt sechs Monate studierte. Sie bildete sich außerdem zur Konzertpädagogin weiter und studierte nebenberuflich Kulturmanagement und Kulturmarketing. Ihr Markenzeichen sind neue Konzertformate sowie moderierte Themenkonzerte. Bei Letzteren setzt sie sich insbesondere für die Wieder- und Neuentdeckung von Komponistinnen ein. 

Der Abend wird moderiert von Daniel Rübel, Vorstandsmitglied des Förderkreises der Stadtbibliothek. Der Förderkreis der Stadtbibliothek wird mit Getränken und kleinen Snacks für das leibliche Wohl der Gäste sorgen. Der Eintritt ist frei: Info und Anmeldung unter Telefon 0621 504-2605 oder per E-Mail an stadtbibliothek@ludwigshafen.de.


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